18 verfügbare Häuser zur Miete in Frankfurt am Main gefunden
Ein Haus zu mieten in Frankfurt kostet durchschnittlich 2936 pro Monat, abhängig von Lage, Größe und Ausstattung. Günstigere Häuser zur Miete in Frankfurt beginnen häufig bei etwa 1650, während größere oder modernisierte Objekte bis zu 3700 kosten können. Neben der eigentlichen Hausmiete fallen beim Mieten eines Hauses in Frankfurt zusätzliche Nebenkosten an, die bei Häusern meist höher sind als bei Wohnungen. Ein Vergleich verschiedener Stadtteile hilft, die Hausmiete realistisch einzuordnen.
Häuser zur Miete in Frankfurt sind typischerweise mit Gasheizung, Ölheizung, Fernwärme oder modernen Wärmepumpen ausgestattet. Die monatlichen Heizkosten für ein Mietshaus liegen je nach Heizungsart und Hausgröße meist zwischen 150 und 350 €.
Für ein Einfamilienhaus mit etwa 100–130 m² gelten in der Regel folgende monatliche Heizkosten:
- Gas- oder Ölheizung: im Winter häufig 220–350 €, in der Übergangszeit (Herbst/Frühjahr) 120–200 €.
- Fernwärme: im Winter oft 180–300 €.
- Wärmepumpen: bei guter Dämmung meist 120–220 € pro Monat.
Beim Mieten eines Hauses in Frankfurt beeinflusst die Heizungsart die laufenden Kosten deutlich.
Ein Mietshaus in Frankfurt lässt sich am einfachsten über Immosurf mieten, wo regelmäßig neue Häuser zur Miete in Frankfurt angeboten werden. Mithilfe von Filtern können Hausmiete, Wohnfläche und Lage gezielt ausgewählt werden. Nach der Kontaktaufnahme folgt meist eine Besichtigung und die Prüfung der Unterlagen. Wer beim Mieten eines Hauses in Frankfurt schnell reagiert und vorbereitet ist, hat deutlich bessere Chancen.
Um ein Haus zu mieten in Frankfurt, benötigen Sie in der Regel mehrere wichtige Unterlagen:
- einen gültigen Ausweis
- Einkommensnachweise
- eine SCHUFA-Auskunft
- häufig eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung
Diese Unterlagen dienen Vermietern dazu, Ihre finanzielle Zuverlässigkeit zu prüfen.
Bei der Suche über Immosurf können Sie gezielt Häuser zur Miete in Frankfurt finden und Vermieter direkt kontaktieren.
Beim Mieten eines Hauses in Frankfurt verlangen viele Anbieter zusätzlich eine ausgefüllte Selbstauskunft oder ein kurzes Anschreiben, insbesondere bei hoher Nachfrage.
Beim Mieten eines Hauses in Frankfurt sollten Sie besonders auf:
- den Zustand der Immobilie
- die Vertragsbedingungen
- die Gesamtkosten
Neben der eigentlichen Hausmiete sind auch Nebenkosten wie Heizung, Wasser, Strom sowie mögliche Zusatzkosten für Gartenpflege oder Instandhaltung wichtig.
Lage, Verkehrsanbindung und Infrastruktur spielen ebenfalls eine große Rolle für den Alltag.
Prüfen Sie den Mietvertrag sorgfältig und klären Sie offene Punkte vorab, um die Hausmiete realistisch einschätzen und langfristig planen zu können.
Haustiere sind bei Häusern zur Miete in Frankfurt häufig erlaubt, insbesondere bei Einfamilienhäusern mit Garten. Dennoch ist die Tierhaltung in der Regel zustimmungspflichtig und im Mietvertrag zu regeln.
- Hunde und Katzen benötigen meist die Genehmigung des Vermieters,
- während Kleintiere wie Fische oder Hamster in der Regel erlaubt sind.
Beim Haus mieten in Frankfurt können zusätzliche Auflagen gelten, etwa eine Tierhalterhaftpflicht oder besondere Regelungen zur Gartenpflege. Tierhalter sollten das Thema frühzeitig ansprechen, um spätere Konflikte zu vermeiden.