Die Wohnung befindet sich in der Hochschulstadt Mittweida in einer denkmalgeschützen Villa. Die Johann-Sebastian-Bach-Straße verbindet den innerstädtischen Kreisverkehr mit der Schillerstraße und befindet sich somit mitten im wunderschönen Villenviertel von Mittweida. Die Umgebung ist geprägt von liebevoll sanierten Villen. Die Lage ist ruhig und dennoch zentral. So gelangt man in nur einer Minute zum innerstädtischen Kreisverkehr, wo sich ein Supermarkt und eine Haltestelle des öffentlichen Personennahverkehrs befindet. Bis zum Marktplatz sind es fussläufig 3-4 Minuten. Hier wohnen sie in einer der schönsten Wohngegenden von Mittweida. Die Wohnung befindet sich im 1. Obergeschoss der sanierten Villa. Das Haus und auch die Wohnung wurden nach der "Wende" liebevoll saniert und befindet sich in einem optisch guten Zustand. Im Wohnbereich wurde ein hochwertiger Parkettfußboden verlegt, Bad und Küche sind gefliest. Die Wohnung verfügt über 2 Flure, eine geräumige Wohnküche, 1 Wohnzimmer, 1 innenliegendes Bad, sowie ein Schlafzimmer. Der überdachte Balkon ist vom Wohnzimmer aus begehbar. - Balkon - 1. Obergeschoss - Bodenbelag im Wohnbereich: Parkett - innenliegendes Bad mit Badewanne - Küche und Bad gefliest - WM-Anschluss im Bad - Wäscheplatz - Garten zur Gemeinschaftsnutzung Alle Angaben basieren ausschließlich auf Informationen unseres Auftraggebers ohne Gewähr für deren Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. Das Angebot ist freibleibend und unverbindlich. Irrtum und Zwischenverkauf bleiben vorbehalten. Rechtliches zum Energieausweis: Wir haben bei allen Eigentümern und Verwaltern um die Aushändigung des Energieausweises gebeten. Sollten in diesem Exposé noch keine Angaben hierzu gemacht worden sein, so liegt uns dieser Energieausweis leider noch nicht vor. Sobald uns dieser vorliegt, werden wir diesen natürlich veröffentlichen. Wir weisen sie darauf hin, dass sie bei Abschluss des Mietvertrages auf die Aushändigung des Energieausweises bestehen können. Das Objekt steht unter Denkmalschutz. Ein Energieausweis ist daher nicht erforderlich.